Heute, am 5. Oktober, feiern wir schon seit dem Jahr 1994 den Lehrertag. Laut der offiziellen Definition ist ein Lehrer (oder eine Lehrerin) eine Person, die durch ihre höhere Kompetenz auf bestimmten Gebieten anderen etwas beibringt. Schon im 8.Jahrhundert wurde der Begriff “Lehrer” belegt. Die Herkunft des Wortes liegt im althochdeutschen lêrâri und im gotischen laisareis mit der Bedeutung : Einer, der durch Nachspüren wissend macht. Es handelt sich beim Nomen Lehrer um eine sogenannte Lehnübertragung aus dem lateinischen doctor zu docere „lehren, unterrichten“. Laut der Definition der Schüler sind die Lehrer aber die Menschen, die uns helfen Probleme zu beseitigen, die wir ohne sie gar nicht hätten. Die Schüler haben fast immer eine negative Ansicht über die Schule und als Schuldige werden immer wieder die Lehrer bezeichnet. Sie geben den Schülern zu viele Hausaufgaben, wegen denen sie keine Zeit zu Freizeitbeschäftigungen haben, und wegen den kommenden Klausuren können die Schüler nachts nicht schlafen.
Aber was wären wir, wir alle, die wir hier im Saal sitzen, ohne Lehrer? Was wäre die Welt ohne Lehrer? Die Antwort ist ganz offensichtlich, wir wären immer noch in der Steinzeit. Wir hätten nichts, was wir jetzt genießen können, da es keine gebildeten Menschen gäbe, die das ausgedacht hätten. Wir hätten keine elektronischen Geräte, kein Internet, keine Autos, keine Reisemöglichkeiten. Weil alles, was uns zu gebildeten Menschen macht, in der Schule durch die Lehrer anfängt.
Die Lehrer sind die, die die Schüler am meisten beeinflussen, sie sind wie Leuchttürme, die uns in die wichtigsten und bedeutendsten Jahre unseres Lebens führen. Deswegen spielen sie eine große Rolle bei dem, was aus uns, den Schülern, in der Zukunft wird. Die Lehrer prägen die Art und Weise, wie wir die Welt sehen. Man kann sagen, dass sie den wichtigsten Beruf in der Welt haben, weil die Zukunft der kommenden Generationen und der Gesellschaft im Ganzen, in den Händen der Lehrer liegt.
Der Tag eines Lehrers fängt an, wenn die Schüler noch schlafen und endet dann, wenn alle schon schlafen gegangen sind. Trotz dieser Umstände stehen sie jeden Tag vor einem Publikum, das nicht lernen möchte und erklären alles mit Geduld und Verständnis. Ich denke, dass die Lehrer dafür als Helden unserer Gesellschaft bezeichnet werden sollen. Sie machen das Langweilige zum Interessanten, zeigen uns die Probleme aus neuen und verschiedenen Perspektiven. Sie geben uns die praktischen Fähigkeiten, vor allem die Kommunikationsfähigkeit, die wir zum Überleben in der Welt der Erwachsenen brauchen. Es ist gar nicht leicht, das ganze Potential, das in dem Schüler drinsteckt, herauszuholen. Es gibt Schüler, die ihre Hand für jede Frage hoch halten und süchtig nach Aufmerksamkeit sind, und auch die, die leise im Klassenzimmer sitzen und hoffen, dass sie unsichtbar sind. Man braucht besondere Fähigkeiten, um das Vertrauen der Schüler zu gewinnen und die Leisen zum Reden zu bringen. Ich selbst weiß, wie schwer es ist, weil ich, als ich in der Grundschule war, kein einziges Wort sagen konnte, wenn die Lehrerin etwas gefragt hat. Und jetzt? Jetzt stehe ich vor einem großen Publikum. Auch für mich gilt: per aspera ad astra, auch ich bin über raue Wege zu den Sternen gekommen.
Der Lehrertag ist ein Tag, an dem wir uns bei denen bedanken, sie ehren und unsere Anerkennung denen zeigen sollen, die dazu beigetragen haben, aus uns die Menschen zu machen, die wir heute sind. Also wenn man lesen, schreiben oder Rechnungen lösen kann, weiß man, bei wem man sich zu sich zu bedanken hat.
Danke für alles, was Sie für uns getan haben, und ich hoffe, dass sie die Jubiläumsfeier nun genießen!
Vanda Reinmets 12.A
https://saksa.tln.edu.ee/de/wp-content/uploads/sites/2/2017/10/20171012ac-Vanda-Reinmetz-Lehrertag.jpg11841184niklewskihttps://saksa.tln.edu.ee/de/wp-content/uploads/sites/2/2016/03/TSG-logo-ruut-300x285.pngniklewski2017-10-17 07:39:112017-10-17 12:26:17Rede zum Lehrertag 2017
Im Vorfeld des Symposions Deutsch lokal – Deutsch global am Tallinna Saksa Gümnaasium, welches im Rahmen der Jubiläumswoche stattfand, gab es am 12. Oktober 2017 in einer Gruppe der Klasse 8a eine besondere Form des Unterrichts. Rainer E. Wicke, ausgewiesener Fachmann in Sachen Didaktik und Methodik des DaF-Unterrichts, unterrichtete Schülerinnen und Schüler der Abteilungsklasse 8a. Im Anschluss an den Unterricht fand ein Feed-Back-Gespräch mit den hospitierenden Deutsch-Lehrkräften der Abteilung statt.
Thema des Unterrichtsversuchs
Im Mittelpunkt stand die Erarbeitung des Themas „Schule einst und jetzt“ ausgehend von der Betrachtung des Gemäldes Nach der Schule von Ferdinand Georg Waldmüller (1844). Damit setzte Rainer E. Wicke die Erprobung einer Unterrichtsreihe der Deutschen Welle zum Thema Kunst im DaF-Unterricht fort, zu der auch das oben genannte Gemälde gehört. Diese Unterrichtsreihe befasst sich vorrangig mit dem thematischen Repertoire eines jeden DaF- oder DaZ-Lehrwerks, hier z.B. mit dem Thema Schule. Kein Lehrwerk ist so perfekt, dass es Seite für Seite und Aufgabe für Aufgabe durchgenommen und bearbeitet werden kann. Vielmehr wird es darum gehen, die Inhalte, die den Interessen der jeweiligen Lerngruppe und vor allen Dingen ihren Kenntnissen und Fähigkeiten gerecht werden, zu übernehmen und gegebenenfalls Zusatzmaterialien einzusetzen, um das Interesse der Schüler zu wecken.
In seinem Bild veranschaulicht Waldmüller eine Gruppe von Jungen und Mädchen, die in einem wilden Knäuel aus einem Gebäude drängen und offensichtlich erleichtert über das Ende des Schulalltages sind. Die Kleidung der Kinder lässt darauf schließen, dass dieses Bild Mitte bis Ende des neunzehnten Jahrhunderts entstand. Das Bild enthält viele Details z.B. tröstet ein Mädchen einen weinenden Jungen, zwei Mädchen unterhalten sich intensiv und ein Junge wirft jubelnd seinen Hut in die Luft.
Für den Versuch wurden fünf Bildausschnitte im weiteren Verlauf der Arbeit fünf Arbeitsgruppen ausgehändigt. Arbeitsauftrag war zunächst, festzustellen, wo sich dieser Ausschnitt jeweils in dem wimmelbildartig gestalteten Gemälde befindet, und mit vorgegebenen Redemitteln, die bei Bedarf konsultiert werden konnten, den anderen Schülern bei der geplanten Ergebnispräsentation diesen zu beschreiben. Darüber hinaus wurden in den Arbeitsgruppen kurze Texte zu der jeweiligen Situation entworfen, in denen der Ausschnitt entsprechend interpretiert wurde. Unter anderem entstanden hier interessante kleine Dialoge und Kommentare. Am Schluss der Arbeit erhielten die Schüler Gelegenheit dazu, ihre Vorstellung von der Schule der Vergangenheit zu verschriftlichen, indem sie sowohl den Klassenraum, aber auch den Unterricht von damals veranschaulichten.
Der Unterrichtsversuch als konkrete Umsetzung von Prinzipien für einen schülerorientierten DaF-Unterricht
Materialien wie die Unterrichtsreihe Kunst im DaF-Unterricht sprechen eigentlich für sich selbst, denn durch das begleitende Ablaufschema, die detaillierte Aufgabenbeschreibung und die zur Verfügung gestellten Fotos und Bilder wird dem interessierten Lehrer der Nachvollzug erleichtert.[1]
Hilfreich bei dem Unterrichtsversuch war, dass Lehrkräfte der Deutschsprachigen Abteilung hospitierten und in dem an die Unterrichtsstunde anschließenden Feed-back-Gespräch die Gelegenheit hatten, die gesehene Stunde zu analysieren, zu kommentieren und Fragen zu stellen.
Rainer E. Wicke war Gast im Rahmen des Symposions Deutsch lokal – Deutsch global, das am selben Tag in der Aula des TSG stattfand und wo er einen Vortrag zum Thema 20 Prinzipien eines schülerzentrierten und handlungsorientierten DaF-Unterrichts hielt.[1] Da das Thema Kunst im DaF-Unterricht ebenfalls ausführlich im Rahmen dieser Prinzipien diskutiert wird (S.32-35) konnten die in dieser Publikation vorgestellten Anforderungen an einen lernerzentrierten, handlungs- und produktorientierten DaF-/ DaZ- Unterrichts durch die praktischen Erfahrungen in dem oben beschriebenen Unterrichtsversuch konkret dokumentiert werden.
https://saksa.tln.edu.ee/de/wp-content/uploads/sites/2/2017/10/DSC_0284.jpg14962256niklewskihttps://saksa.tln.edu.ee/de/wp-content/uploads/sites/2/2016/03/TSG-logo-ruut-300x285.pngniklewski2017-10-17 07:11:332017-12-12 21:37:23Unterrichtshospitation mit Dr. Rainer Wicke
Freiwilligendienst
/in MääratlemataRede zum Lehrertag 2017
/in AktuellesLiebe Lehrer und Lehrerinnen,
Heute, am 5. Oktober, feiern wir schon seit dem Jahr 1994 den Lehrertag. Laut der offiziellen Definition ist ein Lehrer (oder eine Lehrerin) eine Person, die durch ihre höhere Kompetenz auf bestimmten Gebieten anderen etwas beibringt. Schon im 8.Jahrhundert wurde der Begriff “Lehrer” belegt. Die Herkunft des Wortes liegt im althochdeutschen lêrâri und im gotischen laisareis mit der Bedeutung : Einer, der durch Nachspüren wissend macht. Es handelt sich beim Nomen Lehrer um eine sogenannte Lehnübertragung aus dem lateinischen doctor zu docere „lehren, unterrichten“. Laut der Definition der Schüler sind die Lehrer aber die Menschen, die uns helfen Probleme zu beseitigen, die wir ohne sie gar nicht hätten. Die Schüler haben fast immer eine negative Ansicht über die Schule und als Schuldige werden immer wieder die Lehrer bezeichnet. Sie geben den Schülern zu viele Hausaufgaben, wegen denen sie keine Zeit zu Freizeitbeschäftigungen haben, und wegen den kommenden Klausuren können die Schüler nachts nicht schlafen.
Aber was wären wir, wir alle, die wir hier im Saal sitzen, ohne Lehrer? Was wäre die Welt ohne Lehrer? Die Antwort ist ganz offensichtlich, wir wären immer noch in der Steinzeit. Wir hätten nichts, was wir jetzt genießen können, da es keine gebildeten Menschen gäbe, die das ausgedacht hätten. Wir hätten keine elektronischen Geräte, kein Internet, keine Autos, keine Reisemöglichkeiten. Weil alles, was uns zu gebildeten Menschen macht, in der Schule durch die Lehrer anfängt.
Die Lehrer sind die, die die Schüler am meisten beeinflussen, sie sind wie Leuchttürme, die uns in die wichtigsten und bedeutendsten Jahre unseres Lebens führen. Deswegen spielen sie eine große Rolle bei dem, was aus uns, den Schülern, in der Zukunft wird. Die Lehrer prägen die Art und Weise, wie wir die Welt sehen. Man kann sagen, dass sie den wichtigsten Beruf in der Welt haben, weil die Zukunft der kommenden Generationen und der Gesellschaft im Ganzen, in den Händen der Lehrer liegt.
Der Tag eines Lehrers fängt an, wenn die Schüler noch schlafen und endet dann, wenn alle schon schlafen gegangen sind. Trotz dieser Umstände stehen sie jeden Tag vor einem Publikum, das nicht lernen möchte und erklären alles mit Geduld und Verständnis. Ich denke, dass die Lehrer dafür als Helden unserer Gesellschaft bezeichnet werden sollen. Sie machen das Langweilige zum Interessanten, zeigen uns die Probleme aus neuen und verschiedenen Perspektiven. Sie geben uns die praktischen Fähigkeiten, vor allem die Kommunikationsfähigkeit, die wir zum Überleben in der Welt der Erwachsenen brauchen. Es ist gar nicht leicht, das ganze Potential, das in dem Schüler drinsteckt, herauszuholen. Es gibt Schüler, die ihre Hand für jede Frage hoch halten und süchtig nach Aufmerksamkeit sind, und auch die, die leise im Klassenzimmer sitzen und hoffen, dass sie unsichtbar sind. Man braucht besondere Fähigkeiten, um das Vertrauen der Schüler zu gewinnen und die Leisen zum Reden zu bringen. Ich selbst weiß, wie schwer es ist, weil ich, als ich in der Grundschule war, kein einziges Wort sagen konnte, wenn die Lehrerin etwas gefragt hat. Und jetzt? Jetzt stehe ich vor einem großen Publikum. Auch für mich gilt: per aspera ad astra, auch ich bin über raue Wege zu den Sternen gekommen.
Der Lehrertag ist ein Tag, an dem wir uns bei denen bedanken, sie ehren und unsere Anerkennung denen zeigen sollen, die dazu beigetragen haben, aus uns die Menschen zu machen, die wir heute sind. Also wenn man lesen, schreiben oder Rechnungen lösen kann, weiß man, bei wem man sich zu sich zu bedanken hat.
Danke für alles, was Sie für uns getan haben, und ich hoffe, dass sie die Jubiläumsfeier nun genießen!
Vanda Reinmets 12.A
Unterrichtshospitation mit Dr. Rainer Wicke
/in AktuellesFächerübergreifender DaF-Unterricht
Dr. Wolfgang Jäger
Im Vorfeld des Symposions Deutsch lokal – Deutsch global am Tallinna Saksa Gümnaasium, welches im Rahmen der Jubiläumswoche stattfand, gab es am 12. Oktober 2017 in einer Gruppe der Klasse 8a eine besondere Form des Unterrichts. Rainer E. Wicke, ausgewiesener Fachmann in Sachen Didaktik und Methodik des DaF-Unterrichts, unterrichtete Schülerinnen und Schüler der Abteilungsklasse 8a. Im Anschluss an den Unterricht fand ein Feed-Back-Gespräch mit den hospitierenden Deutsch-Lehrkräften der Abteilung statt.
Thema des Unterrichtsversuchs
Im Mittelpunkt stand die Erarbeitung des Themas „Schule einst und jetzt“ ausgehend von der Betrachtung des Gemäldes Nach der Schule von Ferdinand Georg Waldmüller (1844). Damit setzte Rainer E. Wicke die Erprobung einer Unterrichtsreihe der Deutschen Welle zum Thema Kunst im DaF-Unterricht fort, zu der auch das oben genannte Gemälde gehört. Diese Unterrichtsreihe befasst sich vorrangig mit dem thematischen Repertoire eines jeden DaF- oder DaZ-Lehrwerks, hier z.B. mit dem Thema Schule. Kein Lehrwerk ist so perfekt, dass es Seite für Seite und Aufgabe für Aufgabe durchgenommen und bearbeitet werden kann. Vielmehr wird es darum gehen, die Inhalte, die den Interessen der jeweiligen Lerngruppe und vor allen Dingen ihren Kenntnissen und Fähigkeiten gerecht werden, zu übernehmen und gegebenenfalls Zusatzmaterialien einzusetzen, um das Interesse der Schüler zu wecken.
In seinem Bild veranschaulicht Waldmüller eine Gruppe von Jungen und Mädchen, die in einem wilden Knäuel aus einem Gebäude drängen und offensichtlich erleichtert über das Ende des Schulalltages sind. Die Kleidung der Kinder lässt darauf schließen, dass dieses Bild Mitte bis Ende des neunzehnten Jahrhunderts entstand. Das Bild enthält viele Details z.B. tröstet ein Mädchen einen weinenden Jungen, zwei Mädchen unterhalten sich intensiv und ein Junge wirft jubelnd seinen Hut in die Luft.
Für den Versuch wurden fünf Bildausschnitte im weiteren Verlauf der Arbeit fünf Arbeitsgruppen ausgehändigt. Arbeitsauftrag war zunächst, festzustellen, wo sich dieser Ausschnitt jeweils in dem wimmelbildartig gestalteten Gemälde befindet, und mit vorgegebenen Redemitteln, die bei Bedarf konsultiert werden konnten, den anderen Schülern bei der geplanten Ergebnispräsentation diesen zu beschreiben. Darüber hinaus wurden in den Arbeitsgruppen kurze Texte zu der jeweiligen Situation entworfen, in denen der Ausschnitt entsprechend interpretiert wurde. Unter anderem entstanden hier interessante kleine Dialoge und Kommentare. Am Schluss der Arbeit erhielten die Schüler Gelegenheit dazu, ihre Vorstellung von der Schule der Vergangenheit zu verschriftlichen, indem sie sowohl den Klassenraum, aber auch den Unterricht von damals veranschaulichten.
Materialien wie die Unterrichtsreihe Kunst im DaF-Unterricht sprechen eigentlich für sich selbst, denn durch das begleitende Ablaufschema, die detaillierte Aufgabenbeschreibung und die zur Verfügung gestellten Fotos und Bilder wird dem interessierten Lehrer der Nachvollzug erleichtert.[1]
[1] Die Unterrichtsreihe inklusive dieser Didaktisierung des Gemäldes von Waldmüller kann kostenlos unter folgendem Link heruntergeladen werden: http://www.dw.com/de/kunst-im-daf-unterricht-eine-unterrichtsreihe/a-19277234
Hilfreich bei dem Unterrichtsversuch war, dass Lehrkräfte der Deutschsprachigen Abteilung hospitierten und in dem an die Unterrichtsstunde anschließenden Feed-back-Gespräch die Gelegenheit hatten, die gesehene Stunde zu analysieren, zu kommentieren und Fragen zu stellen.
Rainer E. Wicke war Gast im Rahmen des Symposions Deutsch lokal – Deutsch global, das am selben Tag in der Aula des TSG stattfand und wo er einen Vortrag zum Thema 20 Prinzipien eines schülerzentrierten und handlungsorientierten DaF-Unterrichts hielt.[1] Da das Thema Kunst im DaF-Unterricht ebenfalls ausführlich im Rahmen dieser Prinzipien diskutiert wird (S.32-35) konnten die in dieser Publikation vorgestellten Anforderungen an einen lernerzentrierten, handlungs- und produktorientierten DaF-/ DaZ- Unterrichts durch die praktischen Erfahrungen in dem oben beschriebenen Unterrichtsversuch konkret dokumentiert werden.
[1] Die Prinzipien können ebenfalls kostenlos unter dem Link http://go.hueber.de/lernerzentrierte-prinzipien kostenlos heruntergeladen werden.